Menden, 04.08.2021. Ausbildung mit Zukunft bei der Mendener Autohausgruppe Rosier: 55 neue Lehrlinge hat das Unternehmen am Montag zu Beginn des neuen Lehrjahres in seinen Reihen begrüßen können und damit die Zahl der Azubis gegenüber dem Corona-Jahr 2020 wieder deutlich gesteigert. Die jungen Nachwuchskräfte werden zu Automobil- und Einzelhandelskaufleuten, zu Kfz-Mechatronikern für Pkw, Nutzfahrzeuge, Karosserie oder Hochvolt sowie zu Fahrzeuglackierern, Fachkräften für Lagerlogistik oder Karosserie- und Fahrzeugbaumechanikern ausgebildet.
Unter den neuen Azubis ist auch wieder ein so genannter EQJ-ler, der ein Einstiegsqualifizierungsjahr zum Kfz-Mechatroniker Pkw absolviert. Feierlich begrüßt wurden die neuen Mitarbeiter*innen in Menden von den Geschäftsleitungsmitgliedern Uta Wiethoff und Volker Dönges sowie von Personalreferentin Silvia Lappe und Frank Raupach, Teamleiter Service Mk: "Wir heißen unsere neuen Lehrlinge im Kreise unserer rund 1.200 Mitarbeiter großen Rosier-Familie herzlich willkommen", ließ auch Geschäftsführer Heinrich Rosier seine Grüße übermitteln.
Auch in diesem Jahr stand der Ausbildungsauftakt noch unter dem Eindruck der Corona-Krise: Anstelle der sonst üblichen zentralen Einführungstage aller neuen Azubis in Winterberg setzte das Unternehmen wieder auf eine standortgebundene Einführung innerhalb der jeweiligen Rosier-Niederlassungen, um das gegenseitige Kennenlernen zu fördern und den Team- und Servicegedanken zu vermitteln. Nach einem Betriebsrundgang am Stammsitz des Familienunternehmens folgte sodann auch eine theoretische Einweisung zu den Themen Arbeitssicherheit, Hygieneschutzmaßnahmen sowie "ROSIER Basiswissen". Als besonderes Highlight organisierten die Niederlassungen zum Abschluss verschiedene Ausflüge: Ob Klettern, Bowling oder Wandern im Harz – hier standen für die Teilnehmer vor allem Teamplay und jede Menge Spaß auf dem Programm.
Insgesamt beschäftigt die Rosier-Gruppe rund 200 Auszubildende an ihren 15 Standorten im Sauerland, im Paderborner Land, in der Region Braunschweig/Harz, in Stendal und auf Sylt. Durch die Corona-Krise und den langen Lockdown hatte sich das Auswahlverfahren gegenüber dem Vorjahr diesmal bis weit in den Sommer verschoben: "Die letzten Bewerbungsgespräche wurden noch im Juni geführt", so Geschäftsführer Marc Heinen. Statt großer Bewerbungsrunden setzte das Unternehmen erneut auf kleinere Veranstaltungen; ein Bewerbungsgespräch wurde sogar online in die USA geführt. "Die Pandemie macht eben auch erfinderisch und wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder so vielen jungen Menschen eine Ausbildung mit Zukunft anbieten können", so Heinrich Rosier und Marc Heinen.
